Regionales Räumliches Entwicklungskonzept (regREK) und Räumliche Entwicklungspläne (REPs) amKumma

Regionales Räumliches Entwicklungskonzept (regREK) und Räumliche Entwicklungspläne (REPs) amKumma

Prozessbegleitung und Erarbeitung der Entwicklungskonzepte

Leistungszeitraum: 2018-2022

Auftraggeber: Region amKumma

Projektbeteiligte: Gemeinde Altach, Götzis, Kobalch, Mäder; Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Raumplanung und Baurecht (VIIa)

Projektbeschreibung:

Die Region amKumma – ein Zusammenschluss der Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder – möchte mit der Aktualisierung des Regionalen Räumlichen Entwicklungskonzeptes (regREK) die Handlungsfelder für die nächsten rund 10 Jahre festlegen. Im Zuge dieses Prozesses werden auch auf örtlicher Ebene die Räumlichen Entwicklungspläne (REPs) aktualisiert bzw. erstellt. Zudem werden die REPs einer Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) bzw. Strategischen Umweltprüfung (SUP) unterzogen.

Die auf regionaler Ebene im regREK und auf örtlicher Ebene in den vier REPs der Gemeinden festgelegten Ziele und Maßnahmen bilden den Rahmen für die künftige Entwicklung amKumma. Ressourcen und Stärken der Region nutzen, das gemeinsame Miteinander in den Fokus stellen und einen zukunftsorientierten Lebens- und Wirtschaftsraum gestalten – das regREK und die REPs sollen als Planungsinstrumente zur Erreichung dieser Zielsetzungen beitragen. Durch die für die vier REPs durchgeführte UEP/SUP ist sichergestellt, dass alle enthaltenen Maßnahmen zu einem frühen Zeitpunkt im Planungsprozess hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen beleuchtet werden und gegebenenfalls adaptiert werden können.

Folgende Leistungen wurden im Zuge der Erstellung des regREK bzw. der REPs erbracht:

  • Status Quo Analyse
  • Erarbeitung von Entwicklungszielen (regionale Ebene und örtliche Ebene)
  • Ausarbeitung regREK für die Region amKumma und REPs für die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder
  • Fachliche Begleitung und Teilnahme von Workshops der Steuerungsgruppe
  • Konzeption, fachliche Begleitung und Durchführung von 2 Fachworkshops und einer öffentlichen Beteiligungsveranstaltung („REK-Konferenz“)
  • Erstellung der fachlichen Unterlagen für die Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) und Strategische Umweltprüfung (SUP) der REPs (inkl. Abstimmung mit der Behörde)
  • Projektmanagement, begleitende Öffentlichkeitsarbeit
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